VPN für Linux

Linux ist ein Betriebssystem, das nur von einem kleinen Teil der Weltbevölkerung aktiv genutzt wird. Aus diesem Grund kann es schwierig sein, ein VPN zu finden, das gut damit funktioniert. Viele VPNs haben keine Software für Linux oder bieten nur einen mageren Service. Zum Glück gibt es auch Anbieter, die einen anderen Ansatz verfolgen. ExpressVPN bietet beispielsweise auch für Linux ein umfangreiches Servernetzwerk und schnelle Verbindungen:

Relativ wenige Leute verwenden Linux. Daher haben Linux-Anwender für Software-Entwickler leider oft eine geringe Priorität. Dies gilt auch für Entwickler von VPNs. Nur sehr wenige VPNs bieten gute Anwendungen für Linux. Dies macht es schwierig, ein gutes VPN zu finden, wenn Sie dieses Betriebssystem verwenden. In diesem Artikel erfahren Sie alles über die besten VPNs für Linux. Wir haben eine ganze Reihe von VPNs getestet und die besten Optionen für Sie aufgelistet.

Das beste VPN für Linux

Linux und VPNs verfolgen beide das gleiche Ziel: Ihre Privatsphäre und Sicherheit zu gewährleisten. Ein gutes VPN bietet eine sichere Verbindung zwischen Ihnen und dem Internet. Ihr gesamter Internetverkehr wird durch einen verschlüsselten virtuellen Tunnel gesendet. Die Kopplung Ihres Linux-Systems mit einem VPN-Dienst ist daher eine erfolgreiche Kombination, wenn es um den Datenschutz geht.

Glücklicherweise funktionieren nicht alle VPN-Dienste auf jeder Linux-Distribution. Es ist wichtig zu wissen, welches VPN auf welchem System funktioniert und welche Optionen verfügbar sind. Es gibt große Unterschiede zwischen VPNs, wenn es um Qualität und Benutzerfreundlichkeit für Linux-Benutzer geht. Diese Unterschiede sind viel größer als bei Windows, denn Linux ist kein einziges Betriebssystem. Immerhin besteht es aus Hunderten von verschiedenen Versionen.

  1. Es kostet Zeit, Geld und Mühe, die VPN-Software so anzupassen, dass sie auf verschiedenen Linux-Systemen ordnungsgemäß läuft. Aus diesem Grund entscheiden sich einige Anbieter dafür, dies nur sehr eingeschränkt oder gar nicht zu tun. Glücklicherweise gibt es einige VPN-Anbieter, die ihr Bestes tun, um auch für Linux-Benutzer eine gute VPN-Anwendung zu erstellen.
  2. Bei der Bewertung der besten VPNs für Linux sollten Sie mehrere Kriterien beachten. Natürlich ist es wichtig, dass das VPN eine Anwendung für Linux hat. Auch das Servernetzwerk, die Sicherheit, die Protokolle und die Funktionalitäten sind wichtig. Anhand dieser Kriterien punkten die folgenden VPN-Anbieter.

ExpressVPN: für die schnellste Verbindung unter Linux

Verfügbar für: Ubuntu, Debian, Fedora, CentOS, Arch, Raspbian.

ExpressVPN ist zweifellos eine der besten Optionen für Linux-Benutzer. Die Stärke von ExpressVPN liegt im umfangreichen Servernetzwerk und den unglaublich hohen Geschwindigkeiten dieser Server. ExpressVPN hat dafür gesorgt, dass das große Servernetzwerk für viele Linux-Distributionen verfügbar ist. Dies wurde erreicht, indem die Einstellungen einfach gehalten wurden. Es gibt keinen Schnickschnack, nur ein paar einfache Befehle, um Ihren Server auszuwählen und eine Verbindung zu ihm herzustellen. Ein solcher einfacher Befehl ist die Möglichkeit, den Kill-Schalter ein- und auszuschalten.

  1. Darüber hinaus ist ExpressVPN sehr stabil. Die Server laufen fast immer einwandfrei und holen das Maximum aus Ihrer Internetverbindungsgeschwindigkeit heraus. Wenn Sie auf einen Server stoßen, der nicht so schnell ist, gibt es immer viele andere Server, die das Beste daraus machen. Auch die Sicherheit von ExpressVPN ist immer auf dem neuesten Stand. Bis heute sind uns keine DNS- oder WebRTC-Lecks begegnet.
  2. Der einzige Nachteil von ExpressVPN ist der relativ hohe Preis im Vergleich zu anderen VPN-Anbietern. Allerdings bekommt man für dieses Geld einen écht guten VPN-Anbieter, der perfekt mit Linux funktioniert. Außerdem testen Sie ExpressVPN 30 Tage lang kostenlos mit der Geld-zurück-Garantie.

NordVPN: zusätzliche Sicherheit und viele Funktionen

Verfügbar für: Ubuntu, Debian, Fedora, CentOS, OpenSUSE, RHEL, QubesOS.

NordVPN ähnelt in vielerlei Hinsicht ExpressVPN. Beide VPN-Anbieter verfügen über ein umfangreiches Servernetzwerk, schnelle Server und laufen auf vielen verschiedenen Distributionen. Dennoch gibt es ein paar Unterschiede. ExpressVPN ist etwas schneller, aber NordVPN bietet Ihnen mehr Möglichkeiten. Während Sie mit ExpressVPN nur einen Server auswählen und den Notausschalter einschalten können, bietet Ihnen NordVPN alle möglichen zusätzlichen Einstellungen für zusätzliche Sicherheit und Privatsphäre. Mit NordVPN können Sie beispielsweise unter Linux die folgenden Optionen einstellen: Kill-Switch, Auto-Connect, benutzerdefinierte DNS-Server, Protokollauswahl, verschleierte Server und eine dedizierte IP-Adresse.

  1. Die meisten Linux-Benutzer werden diese zusätzlichen Funktionen nicht als unnötigen Luxus empfinden. Tatsächlich sind verschleierte Server, Cybersec und benutzerdefinierte DNS-Server für die écht datenschutzorientierten Leute sehr schön. Trotz seiner vielen Optionen ist NordVPN unter Linux einfach zu bedienen. Die Terminalbefehle sind logisch und intuitiv. Wenn Sie Schwierigkeiten haben, können Sie sich die vielen Anleitungen ansehen.
  2. Wie bei ExpressVPN ist der einzige Nachteil von NordVPN der relativ hohe Preis. NordVPN bietet jedoch viele Sonderaktionen an, um ein günstigeres Abonnement zu erhalten, einschließlich der Geld-zurück-Garantie.

Private Internet Access (PIA): günstig eine gute Linux-App

Verfügbar für: Ubuntu, Debian, (Fedora), Arch, (Slackware).

NordVPN und ExpressVPN haben möglicherweise die besten Servernetzwerke, Geschwindigkeiten, Sicherheit und Marketing. Doch PIA hat es geschafft, eine Sonderstellung auf dem VPN-Markt einzunehmen. Dieses zuverlässige, datenschutzorientierte und kostengünstige VPN verfügt über eine App, die auch unter Linux einfach zu bedienen ist. Tatsächlich funktioniert die Windows-App bei PIA auch unter Linux. Dies ist vor allem für die etwas weniger erfahrenen Linux-Anwender ein Mehrwert 

  1. Das Servernetzwerk bei PIA ist nicht so umfangreich wie bei NordVPN und ExpressVPN. Die Server sind auch nicht so schnell, aber für die meisten Benutzer ist dies nicht notwendig. Solange die Server zuverlässig und stabil sind. Dies ist bei PIA sicherlich der Fall. Die Geschwindigkeiten von PIA-Servern sind in Ordnung, schwanken selten und leiden selten unter Sicherheitsproblemen wie DNS-Lecks. Was Sie an Geschwindigkeit opfern, sehen Sie auch in Ihrem Geldbeutel zurück. PIA ist tatsächlich das günstigste VPN in dieser Liste.
  2. Schließlich hat PIA auch viele zusätzliche Funktionen. Die App „mace“ schützt dich vor Werbung, Trackern und Malware. Sie können auch benutzerdefinierte DNS-Server und sogar einen SOCKS5-Proxy einrichten. Kurz gesagt, PIA ist einer der zuverlässigsten, erschwinglichsten und benutzerfreundlichsten VPN-Anbieter für Linux.

Mullvad: für den unerfahrenen Linux-Benutzer

Verfügbar für: Ubuntu, Debian, Fedora.

Mullvad hat eine strenge 'no log'-Richtlinie und bietet eine separate Benutzeroberfläche (UI) für Linux-Benutzer. Die Installation und Einrichtung einer VPN-Verbindung mit Mullvad ist unglaublich einfach. Sobald Sie ein Konto erstellt und Ihren Login-Code erhalten haben, laden Sie das 'Repository' von seiner Linux-Seite herunter. Dann öffnest du die App und wählst einen Server aus. So einfach ist das. Die Benutzerfreundlichkeit von Mullvad macht es zum perfekten VPN für weniger erfahrene Linux-Benutzer.

  1. Das Servernetzwerk von Mullvad ist nicht so groß wie das von NordVPN oder ExpressVPN, aber es ist immer noch eines der besten Servernetzwerke für Linux-Benutzer. Mullvad bietet über 400 Server in 39 Ländern. Diese Server sind sehr schnell und sehr sicher. Sie funktionieren nur über die Protokolle OpenVPN und Wireguard, die sichersten verfügbaren Protokolle. Mullvad verfügt auch über eigene Bridge-Server, um starke Firewalls zu umgehen.
  2. Mit einem Festpreis von 5 € pro Monat ist Mullvad etwas teurer als die meisten anderen VPN-Anbieter. Für diesen Preis erhalten Sie jedoch ein stabiles, zuverlässiges und sehr benutzerfreundliches VPN für Linux-Benutzer. Leider hat Mullvad seinen Hauptsitz in Schweden, einem 14-Augen-Land. Wenn Sie dies berücksichtigen, kann Mullvad immer noch als gutes VPN für Linux dienen.

Was sollten Sie bei der Auswahl eines VPN für Linux beachten?

Wenn Sie ein VPN für Linux kaufen möchten, müssen Sie einige Dinge berücksichtigen. Wichtig ist beispielsweise, dass die VPN-Software für Linux verfügbar ist. Außerdem sollten Sie darauf achten, welche Protokolle für Ihre Distribution unterstützt werden. Weiterhin ist es wichtig, dass das VPN unter Linux genügend Features zur Verfügung stellt. Schließlich ist es gut zu sehen, ob das VPN für Ihre Bedürfnisse benutzerfreundlich ist. Wir haben all diese Aspekte bei der Auswahl der besten VPNs für Linux berücksichtigt. Entscheiden Sie selbst, welche Elemente Ihnen wichtig sind und wählen Sie ein VPN, das zu Ihnen passt. Möchten Sie mehr darüber erfahren, wonach Sie genau suchen müssen? Nachfolgend erläutern wir jeden Faktor kurz.

Software für Linux

Zunächst einmal ist es wichtig, dass der VPN-Anbieter über Software für Linux verfügt. Dies ist nicht immer der Fall. Außerdem sind Anwendungen oft nur für bestimmte Distributionen verfügbar. Verfügt der VPN-Anbieter über keine Software für Ihre Linux-Version, müssen Sie die VPN-Verbindung manuell einrichten. Dies ist sehr zeitaufwendig und kompliziert. Darüber hinaus bietet VPN-Software in den meisten Fällen mehr Sicherheit. Wir empfehlen Ihnen, ein VPN zu kaufen, das selbst Software für Linux anbietet. In unseren ausführlichen Testberichten zu VPN-Anbietern können Sie nachlesen, ob ein VPN-Anbieter Software für Linux anbietet.

Protokolle für Linux

Oft bietet ein VPN-Anbieter eine begrenzte Anzahl von Protokollen für Linux an. Dies sind normalerweise nur die am häufigsten verwendeten Optionen. Wenn Sie ein weniger bekanntes Protokoll verwenden möchten, kann dies ärgerlich sein. Daher ist es ratsam, zuerst herauszufinden, welche Protokolle speziell für Linux von Ihrem VPN-Anbieter unterstützt werden. Die Protokolle finden Sie in den Handbüchern des VPN-Anbieters. Übrigens empfehlen wir, wenn möglich, auch unter Linux OpenVPN oder WireGuard zu verwenden. Dies sind die schnellsten und sichersten VPN-Protokolle. Darüber hinaus wird es von den meisten Distributionen unterstützt.

Zusätzliche Optionen wie das Ansehen von Netflix und das Herunterladen von Torrents

Bei der Auswahl eines VPN für Linux ist es ratsam, genau auf Ihre Bedürfnisse zu achten. Bei den meisten VPN-Anbietern funktionieren nur einige ihrer regulären Funktionen für Linux-Benutzer. Mit einem VPN können Sie beispielsweise Torrents anonym auf Windows oder Mac OS herunterladen, jedoch nicht auf Linux-Systemen. Das gleiche gilt für Netflix. Nicht alle VPNs für Linux bieten Zugriff auf das amerikanische Netflix. Wenn Sie also bestimmte Funktionen wünschen, prüfen Sie zuerst, ob diese für Ihre Distribution verfügbar sind.

Benutzerfreundlichkeit für Linux

Beim Vergleich von VPN-Anbietern ist es ratsam, sich die Benutzerfreundlichkeit von VPNs anzusehen. Es gibt zwei Möglichkeiten, ein VPN mit Linux zu verwenden:

  • Steuern Sie ein VPN manuell über das Terminal.
  • Verwenden Sie einen VPN-Client mit grafischer Ansicht.

Viele VPN-Anbieter bieten eine VPN-Verbindung unter Linux an, aber in der Regel muss man dann dieses VPN per Terminal steuern. Dies ist nicht unbedingt ein Problem, obwohl die manuelle Bedienung einige technische Kenntnisse über „Befehlszeilen“ erfordert. Dies ist der Benutzerfreundlichkeit nicht förderlich.

Wenn Sie lieber die einfachere Software eines VPN-Anbieters verwenden, ist es ratsam, genau darauf zu achten. Diese Anwendungen müssen Sie übrigens noch mit Terminal installieren. Einmal installiert, bieten sie die bekannte grafische Darstellung.

Gefahren von (kostenlosen) VPNs unter Linux

Es gibt einige VPNs, von denen Sie sich besser fernhalten sollten. Dafür gibt es mehrere Gründe. Einer dieser Gründe ist die Pflege von Protokollen. Protokolle sind Informationsdateien, die Informationen über Ihre Internetnutzung nachverfolgen. Diese können dann mit Ihrer IP-Adresse verknüpft werden. Anhand dieser Protokolle kann Ihre wahre Identität festgestellt werden. Es gibt VPNs, die diese Protokolldaten sogar an Regierungen weitergegeben haben. Wenn Sie völlig anonym bleiben möchten, wählen Sie ein VPN, das keine Protokolle führt.

Es gibt viele kostenlose VPNs, die attraktiv erscheinen mögen. Wir raten jedoch oft davon ab, auch weil viele kostenlose Anbieter Protokolle führen. Darüber hinaus sind kostenlose VPNs im Allgemeinen weniger sicher, haben Daten- oder Geschwindigkeitsbeschränkungen und verbreiten manchmal sogar Malware. Darüber hinaus gibt es nur wenige kostenlose VPNs mit einer Linux-Anwendung. Anstelle eines kostenlosen VPN ist es besser, ein relativ günstiges Premium-VPN zu wählen.

Warum brauchen Sie ein VPN unter Linux?

Es gibt mehrere Gründe, ein VPN zu verwenden. Die drei Hauptgründe sind Privatsphäre, Sicherheit und Freiheit.

Privatsphäre

Alle Computer haben eine eindeutige Adresse, die als IP-Adresse bezeichnet wird. Mit dieser Adresse können andere Ihren Standort und Ihre Identität erfahren. Ein VPN verbirgt Ihre IP-Adresse, sodass Sie anonym und frei im Internet surfen können. Sie nehmen die IP-Adresse eines VPN-Servers. Das bedeutet, dass die von Ihnen besuchten Websites nicht mehr erkennen können, wer Sie sind. Ein VPN kann dafür sorgen, dass Sie beim Surfen mehr Anonymität genießen.

Sicherheit

Linux ist ein „Open Source“-Betriebssystem. Das bedeutet, dass jeder auf die Software von Linux zugreifen kann. Dadurch werden Schwachstellen in der Software schneller gefunden. Dies macht es viel sicherer als viele andere Betriebssysteme.

Dennoch stellt das Internet für Linux-Benutzer ein Sicherheitsrisiko dar. Wenn Sie Ihr Gerät ungeschützt mit einem öffentlichen Wi-Fi-Netzwerk verbinden, können Hacker Ihren gesamten Internetverkehr abfangen. Sie missbrauchen Ihre Daten dann auf alle möglichen Arten. Mit einer VPN-Verbindung sind Sie vor dieser Art von Kriminalität geschützt.

Freiheit

Eine gute VPN-Verbindung ermöglicht Ihnen den Zugriff auf blockierte Websites. Einige Websites sind nicht weltweit zugänglich. Dies kann an geografischen Blockaden oder Zensur in dem Land liegen, in dem Sie sich befinden. Mit einem VPN können Sie einen Server in einem anderen Land auswählen. Sie übernehmen dann die IP-Adresse dieses Servers. Dadurch erhalten Sie Zugriff auf die Website, die Sie besuchen möchten.

Beispiele für blockierte Websites und Plattformen mit Inhalten, die von Ihrem Standort abhängig sind, sind Netflix und die niederländische Plattform Uitzending Gemist. Sie können weltweit auf diese Streaming-Plattformen zugreifen, ohne Inhalte zu verpassen, indem Sie ein VPN verwenden.

Einrichten eines VPN unter Linux

Sobald Sie ein VPN-Abonnement haben, möchten Sie es natürlich so schnell wie möglich verwenden. Deshalb erklären wir Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie eine VPN-Anwendung unter Linux einfach installieren und einrichten:

  1.  Melden Sie sich bei Ihrem VPN-Konto an. Sie können dies über die Website Ihres VPN-Anbieters tun. Öffnen Sie das Linux-Terminal und navigieren Sie zu dem Ordner, in den der VPN-Client heruntergeladen wurde.
  2.  Geben Sie den 'install command' für die fragliche Datei aus. Wenn dies nicht funktioniert, müssen Sie die Datei zuerst dekomprimieren.
  3.  Sobald die Anwendung installiert ist, starten Sie die Anwendung und melden Sie sich mit Ihren Kontoinformationen an.
  4.  Wählen Sie den gewünschten Server aus und klicken Sie auf Verbinden. Sie sind jetzt mit dem VPN verbunden!

Fazit

Linux und ein VPN bilden ein gutes Team, denn gemeinsam halten sie viele neugierige Blicke fern. Sie sind auch viel sicherer, da ein VPN Ihren Internetverkehr verschlüsselt und Malware für Linux-Systeme viel weniger präsent ist. Leider haben viele VPN-Anbieter eingeschränkte Fähigkeiten für Linux. Aus diesem Grund ist es wichtig, genau zu prüfen, welche VPN-Anbieter für Ihre Linux-Distribution verfügbar sind.

Vier VPN-Anbieter, die gut mit Linux funktionieren, sind ExpressVPN, NordVPN, PIA und Mullvad. Wenn Sie die besten Geschwindigkeiten wünschen, empfehlen wir ExpressVPN. Möchten Sie mehr Kontrolle über Ihre Einstellungen? Dann ist NordVPN ideal. Wenn Sie ein anständiges und zuverlässiges VPN zu einem wettbewerbsfähigen Preis suchen, ist PIA die beste Wahl. Schließlich können Sie sich auch für Mullvad entscheiden, für zusätzliche Anonymität und Benutzerfreundlichkeit.

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